Das Gerichtsurteil im Fall Alyssa Dayvault steht fest! Ende 2018 wurde die YouTuberin mit vaginalen Blutungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte fanden daraufhin eine Nabelschnur – aber kein Baby. Die Britin gestand, ihre Schwangerschaft verheimlicht und ihr Kind im Müll entsorgt zu haben – und das auch nicht zum ersten Mal: Schon zuvor habe sie schon einmal ein ungewolltes Kind im Abfall entsorgt. Jetzt steht fest, was Alyssa für diese Straftaten für Konsequenzen drohen!
Wie Myrtle Beach Sun News berichtet, wurde die 32-Jährige am Donnerstag zu einer Haftstrafe von 40 Jahren verurteilt. Alyssa habe während der Anhörung des Urteils kaum Emotionen gezeigt – den Richter kurz darauf jedoch darum gebeten, ihr eine Strafe zu geben, die keine Bewährung beinhalte. "Ich möchte mich nur entschuldigen", sagte sie unter Tränen und bat um Verständnis ihrer anderen Töchter gegenüber. Ihr Anwalt Sharde Crawford argumentierte daraufhin, dass seine Mandantin unter psychischen Problemen leide. Der Richter und stellvertretende Generalstaatsanwalt Scott Hixson befand das Urteil aber dennoch als angemessen.
Alyssas Ex-Partner und Vater der im Müll entsorgten Säugline, Chris Matechen, erklärte, dass er nach dem Urteil erleichtert sei. Denn in den vergangenen zwei Jahre "mit dieser Art von Belastung ohne Art von Schließung" zu leben, sei für ihn nicht einfach gewesen.
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